Der Urzeit-Code

erste Auflage 2008
aktuelle Auflage 2021

„Der Urzeit-Code“ ist der Titel eines Buches, in dem von Experimenten zweier Wissenschaftler berichtet wird.
Die beiden Wissenschaftler der Firma Ciba-Geigy haben sich mit Saatgut und Fischeiern beschäftigt und diese unter Hochspannung keimen bzw. schlüpfen lassen. Die Ergebnisse waren verblüffend im positivem Sinne. Pflanzen mit mehr Ertrag und ohne Notwendigkeit an Pestiziden wuchsen auf.
Doch die Firma unterband die weitere Erforschung durch ein Patent, aber auch Medien und eine Reihe von Wissenschaftlern positionierten sich gegen die neue Technik. Vieles erinnert an das Vorgehen während der Corona-Zeit.

Inzwischen hat sich vieles geändert, das Patent ist zurückgekauft und die Technik ist frei verfügbar.

An dieser Stelle will ich mit meinem Projekt einsetzen und die Versuche nachvollziehen und dabei auch Veränderungen an den Versuchsbedingungen vornehmen.

Zunächst soll allerdings das Vorgehen bei der Keimung der Saat nachvollzogen werden, um danach die Experimente mit Hochspannungsfeld oder Magnetfeld zu gestalten.
Das alles in der Petri-Schale mit etwa 10 cm Durchmessser.


aktuelle Versuche an:


Ein Anfang:

Sehr einfach ist die Aussaat von Garten-Kresse. Hiermit wird begonnen.

Wikipedia:

Gartenkresse zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Vitamin CEisenKalzium und Folsäure aus. Außerdem enthält sie Vitamin B. Leicht zu kultivieren, eignet sich Gartenkresse vor allem im Winter, wenn frisches Obst und Gemüse rar sind, zur Nahrungsergänzung. Sie keimt in 2-3 Tagen und ist deshalb für die Versuche gut geeignet.

Die rötlich-braunen Samen sind bei einer Länge von 2 bis 2,6, selten bis zu 3 Millimetern sowie einer Breite von 1 bis 1,5 Millimetern eiförmig-länglich[3] oder länglich und ungeflügelt. Die Keimblätter (Kotyledonen) sind dreilappig.


Hier geht es zu den Experimenten:


Literatur

DatumTitelAutorLink
17.05.2023Der Urzeit-codeLena Meyer-GebhardtZentrum der Gesundheit